Meine persönliche Reise – und warum ich dich verstehen kann:

Neurodermitis, Asthma, Keuchhusten. Doch das war erst der Anfang meiner gesundheitlichen Herausforderungen. Mit 18 Jahren bekam ich die Diagnose Hashimoto und mit 25 erkrankte ich schwer an Pfeifferschem Drüsenfieber – ich war für drei Monate ohne meine Stimme, sechs Monate ohne Energie. Mit zwei kleinen Kindern und Selbstständig war jeder Tag ein Kampf gegen meinen Körper, der funktionieren musste.

Nach drei Coronainfektionen war mein Körper einfach erschöpft. Ich kämpfte mit ständigen dunklen Augenringen, Brainfog, Müdigkeit und langen Erholungsphasen nach dem Sport.

Ich fühlte mich hilflos. Meine Tochter wurde ebenfalls mit Neurodermittis geboren und ich wollte nicht, dass sie den gleichen Weg geht wie ich.

Ich begann nach Antworten zu suchen. Ich fand heraus, dass mein Körper schlecht entgiftete und ein Darmpilz, der in meinem Körper lebte, mir sehr viel Energie raubte, mein Immunsystem drangsalierte und mir einen Blähbauch zauberte, sogar das Abnehmen war eine Katastrophe- dieser Wicht musste verschwinden. Das war der Wendepunkt.

Ich begann, mich intensiv mit alternativen Heilmethoden auseinanderzusetzen, besuchte Fortbildungen und wandte mein Wissen nicht nur auf mich selbst, sondern auch innerhalb meiner Familie an. Das Feedback war so positiv, dass ich entschied, mein Wissen und meine Erfahrungen als Heilpraktikerin weiterzugeben.